Bauteile werden typischerweise durch ihre Herstellerteilenummer (MPN) identifiziert. Viele Unternehmen verwenden jedoch auch interne Teilenummern für Bauteile in ihren Designs. Dies ermöglicht es ihnen, Bauteile nach eigenen Namenskonventionen zu verwalten.
PartsBox, ein Verwaltungssystem für elektronische Bauteile, unterstützt zwei Haupttypen von Bauteilen: verknüpfte Bauteile und lokale Bauteile.
Verknüpfte Bauteile sind Komponenten mit einer Online-Identität, in der Regel ihre MPN. Standardmäßig verwendet PartsBox die MPN als Namen für verknüpfte Bauteile. In kommerziellen Tarifen können Benutzer verknüpfte Bauteile umbenennen oder bei der Erstellung eine interne Teilenummer vergeben. PartsBox speichert dann sowohl die MPN als auch die interne Teilenummer. Beide werden in Tabellen angezeigt und sind durchsuchbar.
Lokale Teile sind hingegen Komponenten, die nicht mit einer Online-Identität verknüpft sind. Diese Teile werden ausschließlich durch ihren lokalen Namen innerhalb des PartsBox-Systems bezeichnet. Lokale Teile können generische oder namenlose Komponenten, kundenspezifische Teile, mechanische Teile oder andere Artikel umfassen, die keine zugehörige MPN haben.
Die Funktion für interne Teilenummern ist in den kostenlosen PartsBox-Tarifen nicht verfügbar. In diesen Tarifen müssen die Namen verknüpfter Bauteile deren MPNs sein.
Die Verwendung interner oder firmenspezifischer Teilenummern dient mehreren Zwecken:
PartsBox unterstützt die Verwendung interner Teilenummern, indem verknüpfte Bauteile umbenannt werden können und lokale Bauteile unterstützt werden. So können Unternehmen ihr elektronisches Komponentenlager mit eigenen Namenskonventionen verwalten.